02/07/2024 0 Kommentare
Neue Geschäftsführung beim Diakonischen Werk
Neue Geschäftsführung beim Diakonischen Werk
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Neue Geschäftsführung beim Diakonischen Werk
Meldorf - Neue Leitung beim Diakonischen Werk Dithmarschen: Seit dem 1. August ist Pastor Andreas Hamann (61) Geschäftsführer der Beratenden Dienste. Der bisherige Geschäftsführer Rolf Schulz (65) wird Hamann noch im August begleiten und Ende des Monats dann in den Ruhestand verabschiedet.
Der Theologe ist in Nordfriesland geboren und aufgewachsen und lebt dort bis heute. Beruflich hat er in sehr unterschiedlichen Bereichen umfangreiche Erfahrungen gesammelt. So war Hamann Gemeindepastor in Nordfriesland, Qualitätsbeauftragter und Organisationsentwickler im St. Franziskus-Hospital in Flensburg sowie Leiter des evangelischen Regionalzentrums Westküste in Dithmarschen und Nordfriesland. Später verantwortete er als Geschäftsführer die Angebote und Organisation einer großen Bildungseinrichtung des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein. Zuletzt koordinierte Andreas Hamann als Referent in der Schleswiger Bischofskanzlei die Dom-Sanierung.
Rolf Schulz ist gebürtiger Niedersachse und bereits seit mehr als 40 Jahren in Diensten der Diakonie – zunächst in den Diakonischen Werken in Norden/Ostfriesland und Hildesheim, seit 1992 dann im Diakonischen Werk Dithmarschen.
In Dithmarschen übernimmt Hamann einen Arbeitsbereich mit insgesamt 54 hauptamtlichen und etwa 90 nebenamtlichen Mitarbeitenden in der Migrationsberatung, Sozialberatung, Familienberatung und Suchthilfe. Im Ehrenamt ist er seit 2018 Vizepräses der Landessynode der Nordkirche. Auf die neue Aufgabe freut sich der 61-jährige Theologe: „Kirche lebt davon, dass sie zuhört und nah bei den Menschen ist. Für die Diakonie im Kirchenkreis Dithmarschen gilt das ebenso. So werden wir als Christenmenschen unserer Verantwortung gerecht. So bleiben wir als Diakonie Partner im Konzert all derer, die sich in Dithmarschen um die Belange der Menschen kümmern. Ich freue mich, gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Diakonischen Werkes daran mitzuwirken.“
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